Bavaria Airlines – wieder ein schönes Beispiel für mangelhafte redaktionelle Arbeit

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Lügenpresse, schlechte Recherche, Fakenews alles wieder nur für die Schlagzeile?
Ist denn schon wieder Sommerloch? Für den geneigten verständigen Leser war eigentlich offensichtlich,
was die geneigten Schlagzeilenersteller (von welchem Medium oder Redaktion eigentlich, die welcher Marketingfirma mit den Fakenews aufgesessen ist?) sich einige Tage später von Ihren schlauen Kollegen mit dem gleichen Gedanken, konsequenzenfrei um die Ohren geschlagen bekommen haben.
Es müssen erst wieder die ebenfalls zweifelnden und hinterfragenden Kollegen die Arbeit für die nachlässigen übernehmen, um die Ehre des Journalistenstandes zu retten.
Darüber muss man froh sein, doch es ändert nichts an der schlechten Arbeit der Verursacher, die anscheinend überarbeitet waren, oder keine Zeit hatten, oder eine Quote zu erfüllen hatten, oder schlecht ausgebildet waren oder nicht willens gründlich zu recherchieren oder gar alles zusammen.

Die Frechheit besteht immer noch darin, das die veröffentlichen Medien solche Schlagzeilen auch noch hinter eine Bezahlschranke vestecken oder in kostenpflichtigen Medien verkaufen. Doch sie verkaufen uns kein Wissen und Information, sondern berauben uns letztlich nur unserer Zeit und Aufmerksamkeit. Viele Menschen bemerken das und reagieren entsprechend.

Was glaubt die Redaktion und Geschäftsleitung was die Kunden darüber denken und davon halten, wenn sie solche schlecht oder gar nicht recherchierten Beiträge lesen. Dafür mag auch niemand einen Cent ausgeben und er zweifelt an den Ihn vertrauten und ihnen vertrauenden Medien und verweigern sich dafür ihre sauer verdientes Geld herzugeben und wenden sich dann anderen Medien her.
Das ändert auch die Richtigstellung der Kollegen nur bedingt, denn der Knax und Zweifel ist gesät.

Das Problem ist nicht neu und obwohl sich die freie Presse sich lobbyistisch abgesichert hat, gegenüber den öffentlichen Medienhäusern durch die 7-Tage Begrenzung von Veröffentlichungen um mehr Geld zur Verfügung zu haben. Anscheinend und ich wette nachweislich, kommt das Geld weniger bei den Redakteuren, ja und -Innen an, als bei den Aktionären und Inhabern. Damit verliert die Begründung für dieses lobbyistisches Gesetz an Materie und gehört abgeschafft, denn das Ziel wird verfehlt.
Doch das ist schon wieder eine neues Thema. Demnächst dazu hier mehr. dazu.

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